Energetische Sanierung mit Kühlert

So machen Sie Ihr Gebäude fit für die Energiewende

Egal ob in Warburg, Brakel oder Borgentreich – viele fragen sich aktuell: Wie kann ich mein Haus energetisch sanieren? Wir haben die Antwort: mit dem Bauzentrum Kühlert! Denn eine energetische Gebäudesanierung mit einem starken Partner an Ihrer Seite lohnt sich auf jeden Fall. An den steigenden Energiekosten können wir zwar nichts ändern, wir helfen Ihnen aber dabei, Ihren Energieverbrauch zu senken und so langfristig Kosten zu sparen.

Energetisch sanieren heißt, das Haus nach außen hin abzudichten und so einerseits die kostbare Heizwärme im Winter drinnen zu halten und andererseits die Hitze im Sommer draußen. Das heißt: Im Sommer heizen sich die energetisch sanierten Räume nicht so schnell auf – der Einsatz von Klimaanlagen wird nicht nötig bzw. der Bedarf reduziert. Im Winter dagegen bleibt die Kälte draußen und Ihr Heizbedarf in den kalten Monaten wird geringer.

Vom Dach bis zum Keller gibt es beinahe an jeder Stelle im Haus die Option, energetisch zu sanieren. Unser Tipp vorab: Mit unseren funktionellen und hochqualitativen Baustoffen sanieren Sie nicht nur energetisch, sondern auch wohngesund! So steigern Sie gleichzeitig Ihre Wohnqualität.

Energetische Sanierung hat viele Vorteile

Die Dämmung der Außenwände, der Einbau neuer Fenster oder gleich eine komplette Dachsanierung: Jede einzelne Maßnahme sorgt für mehr Lebensqualität in Ihren vier Wänden und erhöht den Wohnkomfort. So haben Sie es im Sommer angenehm kühl und im Winter wohlig warm. Das schafft Behaglichkeit und ein gesundes Raumklima.

Und das Beste: Mit einer energetischen Sanierung sparen Sie wertvolle Ressourcen und schonen damit nicht nur das Klima und die Umwelt, sondern auch Ihren eigenen Geldbeutel! Und ganz nebenbei steigern Sie außerdem den Wert Ihrer Immobilie.

Energetische Sanierung mit Fördermitteln

Wer sich mit Sanierungsmöglichkeiten befasst, stellt schnell fest: Da kommt finanziell einiges zusammen, aber keine Angst vor den Kosten – für Ihr Bauvorhaben gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten:

Förderung als Einzelmaßnahme

Wenn Sie sich erstmal mit einer einzelnen Maßnahme, zum Beispiel der Dachdämmung, an das Thema energetische Sanierung wagen, ist diese Option für Sie ideal: Mit einem Fördersatz von 15 % werden Einzelmaßnahmen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Das Maximum an förderfähigen Ausgaben ist pro Wohneinheit und Kalenderjahr auf 60.000 € gedeckelt. Parallel dazu wird die Baubegleitung ebenfalls gefördert. Der Fördersatz beträgt hier sogar 50 % der förderfähigen Ausgaben. Allerdings sind diese auf 5.000 € pro Kalenderjahr bei Ein- und Zweifamilienhäusern und auf 2.000 € pro Wohneinheit und Kalenderjahr bei Mehrfamilienhäusern begrenzt.

Steuervergünstigung

Neben der Förderung als Einzelmaßnahme ist der Steuerrabatt vom Finanzamt eine alternative Fördermöglichkeit: Diese ist eine gute Option für die Bauherren oder Eigentümer, die die Kosten für die Sanierung vorfinanzieren können. Pro Wohneinheit können Sie mit dieser Variante 20 % der Sanierungskosten – maximal 40.000 Euro – geltend gemacht werden. Der Steuernachlass erstreckt sich über drei Jahre.

KfW-Förderkredit für eine Komplettsanierung

Sie gehen das Thema energetische Sanierung lieber als Gesamtprojekt an? Dann sind Sie mit dem KfW-Programm "Wohngebäude – Kredit 261" gut beraten. Voraussetzung ist hier, dass Sie eine Komplettsanierung zum KfW-Effizienzhaus planen.

Dann können Sie einen zinsgünstigen Förderkredit von maximal 150.000 Euro pro Wohneinheit beantragen. Je nach erreichtem Effizienzhaus-Niveau kommt ein Tilgungszuschuss von 5–25 % hinzu. Wer einen Förderkredit beantragen möchte, muss einen Antrag bei einem Finanzierungspartner wie zum Beispiel Bank, Bausparkasse oder Versicherung stellen.

Nutzen Sie unseren Fördermittelservice

Die verschiedenen Födermöglichkeiten sind nicht so leicht zu durchblicken. Je nach Modernisierungsmaßnahme und Gebäudeart gibt es hier viele Optionen. Unser Fördermittelservice kann hier unterstützen.  

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Mit Kühlert Bauzentrum zur unkomplizierten Dachdämmung!

Ran ans Dach! Hier gehen bis zu 20 % der Heizenergie verloren. Deshalb eignet sich die Dachdämmung sehr gut als Erstmaßnahme bei der Sanierung, hier kann mit einer Maßnahme eine große Wirkung erzielt werden. Zudem verpflichtet das Gebäudeenergiegesetz (GEG) Hausbesitzer sogar, den unbeheizten Dachraum zu den darunterliegenden beheizten Räumen zu dämmen. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) darf hier 0,24 W/(m²•K) nicht überschreiten.

Wir sind Ihr Partner für die Dachdämmung! Die ersten Schritte zu Ihrem Sanierungsprojekt können Sie dabei schon direkt von Zuhause aus machen:

Beantworten Sie uns nur ein paar kurze Fragen und unsere Experten melden sich bei Ihnen für die nächsten Schritte.

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Energetische Sanierung: Welche weiteren Maßnahmen gibt es?

Bei der energetischen Sanierung gibt es nicht die eine Maßnahme. Egal, ob mit einzelnen Projekten oder als Komplettpaket, an verschiedensten Stellen eines Gebäudes können Sie mit Sanierung Energiekosten einsparen.

Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Sanierungspunkte im Überblick:

Fassadendämmung

Wegen der großen Fläche geht über die Gebäudehülle am meisten Energie verloren. Hier lohnt es sich, die Außenwände richtig zu dämmen und die Wärme drinnen zu halten. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Wärmedämmverbundsystem (WDVS), vorgehängter hinterlüfteter Fassade (VHF) oder Kern- oder Einblasdämmung, um Ihr Zuhause von außen optimal mit einer Dämmschicht einzukleiden.

Parallel dazu bietet sich auch die generelle optische Überarbeitung Ihrer Fassade an: Bringen Sie über dem Dämmmaterial Holz, WPC-Paneele oder Fassadenplatten an, um Ihrer Fassade den letzten Feinschliff zu geben.

Dämmung der Kellerdecke und Innenräume

In manchen Fällen ist wegen Denkmalschutz oder aufwendiger Fassadengestaltungen eine Außendämmung nicht möglich. Stattdessen bietet sich in diesen Fällen die Dämmung von Innen an: Mit Dämmstoffplatten aus Mineralschaum, -wolle oder auch Styropor können Sie eher kostengünstig dämmen, während ökologisches Material wie Hanf, Kork oder Holzfaser Umwelt- und Klimaschutzaspekte stärker berücksichtigt. 

Auch der Keller bietet Einsparpotenzial: Besonders wenn die Kellerräume nicht bewohnt sind, sollte die Decke gedämmt werden, um Wohnräume von Kälte abzuschirmen. In Kombination mit der Dämmung der Innenwände gehören dann kalte Fußböden, Zug, Feuchtigkeit und Schimmel der Vergangenheit an.

Dämmung oberste Geschossdecke

Warme Luft steigt nach oben, das wissen wir, aber was viele nicht wissen: Wenn diese Luft auf eine kalte oberste Geschossdecken triftt, kühlt diese erwärmte Raumluft stark ab und muss erneut aufgeheizt werden: ein unnötiger und teurer Kreislauf.

Abhilfe sorgt die Dämmung der obersten Geschossdecke! Je nachdem, ob der Dachboden begehbar oder nicht begehbar sein soll, wählen Sie hier das passende Dämmmaterial: Dämmmatten sind ausreichend, wenn Sie nicht auf dem Dachboden gehen möchten. Ansonsten könnten beispielsweise stabilere Dämmplatten mit OSB-Platten kombiniert werden. 

Dachfensteraustausch

Weniger Energiekosten, bessere Belüftung: Mit einem neuen Dachfenster können Sie den Energieverlust um bis zu 12 % reduzieren und gleichzeitig für ein gutes Wohnklima sorgen. Lärm- und Schallschutz sind dabei auch nicht außer Acht zu lassen.

Nutzen Sie die Gelegenheit und ergänzen Sie Ihre neuen Dachfenster mit Hitzeschutzmarkisen und Verdunkelung für besseres Wohnklima an heißen Tagen.

Erneuerung Türen und Tore

Sie spüren bei geschlossener Haustür einen Durchzug, die Tür lässt sich schlecht öffnen und schließen oder weist Schäden auf? Dann ist es höchste Zeit für einen Austausch. Denn hier kann einiges an kostbarer Heizenergie ins Freie entweichen. 

Investieren Sie jetzt in eine neue, energieeffiziente Haustür, die neben verbessertem Wärmeschutz zudem Einbruch- und Schallschutz bietet.

Fliese in der Energetischen Sanierung

Fliesen sind nicht nur schön anzusehen und pflegeleicht, sie können auch Wärme besonders gut speichern und in den Raum abgeben. In Zusammenspiel mit einer Fußbodenheizung können Sie so sehr effektiv Räume heizen und für gemütliche Temperaturen sorgen.

Wegen ihrer geringen Vorlauftempertaturen (zwischen etwa 35 und 55 °C) ist da eine Wärmepumpe der optimaler Kooperationspartner. Ganz schön energieeffizient!

Tipp: Lassen Sie sich beraten

Ob es jetzt um die passende Materialwahl für die Dach- oder Fassadendämmung, die Auswahl der richtigen Dachfenster oder doch die Beantragung von Fördermitteln geht: Bei vielen Wohneigentümern und Bauherren kommt schnell ein Gefühl der Überforderung auf, wenn eine Entscheidung nach der anderen getroffen werden muss.

Wir lassen Sie nicht allein: Das Kühlert Bauzentrum steht Ihnen bei Ihrem Sanierungsprojekt mit Rat und Tat zur Seite – wir unterstützen Sie bei der Entscheidungsfindung und vermitteln Sie bei Fragen zu Förderung & Co. an die passenden Ansprechpartner. 

Standort
Borgentreich

Dieter Cloidt

Telefon: 05645 780233
E-Mail:

Standort
Brakel

Werner Müller

Telefon: 05272 373816
E-Mail:

Standort
Warburg

Martin Denecke

Telefon: 05641 747222
E-Mail:


Oder vereinbaren Sie direkt einen Termin!

Standort
Borgentreich

Daniela Wolters

Telefon: 05645 780210
E-Mail:

Standort
Brakel

Stefani Burges

Telefon: 05272 373810
E-Mail: